Blickpunkte

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Raucher – und natürlich auch Raucherinnen – zeigen in aller Öffentlichkeit,

daß sie suchtkranke Schwächlinge sind. Zudem geben sie viel Geld für die
Schädigung ihrer Gesundheit und für die Verkürzung ihres Lebens aus.

Gibt es einer stärkeren Beweis für Dummheit?

HNA vom 3. April 2005:
"Eine britische Langzeit-Studie beweist:  Nikotin-Genuss schadet der Intelligenz."

Diese Studie wurde inzwischen durch Langzeit-Forschung der Berliner Charité voll bestätigt.

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Logisch:
Raucher bringen sich und andere um,
sie sind also Selbstmord-Attentäter.
Oder?
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  Wettbewerb-Ergebnis
zur Decken-Gestaltung eines Raucher-Zimmers in einer Gaststätte:
Rauchen führt nicht nur ins frühe Grab, es macht vorher auch dumm – und impotent ...


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Raucher/innen-Klagen
Raucher – und natürlich auch Raucherinnen – sind schon arm dran: Erst verklagen Sie den Staat
vergeblich auf ihr „Grundrecht“, Gestank, Schmutz und Krankheit verbreiten zu dürfen. Dann ebenso
vergeblich die Zigaretten-Industrie wegen „Verführung“, wenn der Lungenkrebs zugeschlagen hat
oder Beine amputiert werden müssen...

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Unsere Kanzlerin Angela Merkel
hat in ihrer Ansprache zum Jahreswechsel 2007/08 im Zusammenhang mit Kindes-Mißhandlungen von
einer „Kultur des Hinsehens“ gesprochen. Sie hat die Bürger/innen unseres Landes damit dazu aufgefordert,
bei Beobachtung oder auch Verdacht von Kindes-Mißhandlungen tätig zu werden. Rauchende Eltern
mißhandeln ihre Kinder. Das einerseits durch nachweisliche gesundheitliche Schädigungen, andererseits
aber auch durch das wirklich schlechte Vorbild – beides ist letzthin kriminell, wird aber leider nicht verfolgt.
Besonders schlimm ist das Verhalten von rauchenden Schwangeren. Die Schädigungen und damit die
Mißhandlungen der Ungeborenen sind zweifelsfrei nachgewiesen.

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Mail von Tjark Busch:
Sehr geehrter Herr Sonderhüsken,

erst einmal möchte ich Ihnen zu der wirklich gelungenen Internetseite und der Stadionzeitung
"Doppelpass" gratulieren und mich für Ihr Engagement bedanken. Ohne das Mitwirken von
engagierten Menschen in Ehrenämtern wäre vieles im Sport und Vereinen allgemein nicht möglich.

Leider muss ich hier auch Kritik loswerden:

In der letzten Ausgabe vom "Doppelpass" sind Sie aus meiner Sicht über das Ziel hinaus
geschossen. Ihre Kritik an der Spendenbereitschaft für Jan Weithöhner empfinde ich als unverschämt.
Ich selbst habe vor dem Spiel der 1. Damenmannschaft die Ansage gemacht und die Zuschauer
um eine Spende für den guten Zweck aufgerufen. Ich habe gesagt, dass uns, bzw. der Familie
Weithöhner jede Spende weiterhilft, unabhängig von der Höhe. Daher kann ich nicht verstehen,
dass Sie die "Kleinbetragspender" angreifen, ganz davon abgesehen, dass eine Spende immer
noch freiwillig ist. Wie bereits geschrieben, fühle ich mich in einem gewissen Maße persönlich
angegriffen, da ich die Ansage gemacht habe und man mich mit diesem Spendenaufruf verbindet.
Gleichzeitig finde ich es auch bedauerlich, dass leider nur ein geringer Betrag zusammengekommen
ist, aber Sie hätten Ihre Kritik auch weniger provokant (durch die Blume) äußern können.

Meine zweite Kritik befasst sich mit Ihrer Antiraucherkampagne.

Eines möchte ich vorweg stellen: ICH BIN NICHT ASOZIAL!! Obwohl ich ein Raucher bin. Wenn man
mich als rücksichtslos bezeichnet, weil ich in Anwesenheit von Nichtrauchern meiner Nikotinsucht fröne,
kann ich damit leben, aber asozial ist das aus meinem Verständnis heraus nicht. Ich unterstelle einfach,
dass das Wort asozial in diesem Fall mit der Bedeutung "außerhalb der gesellschaftlichen Norm,
bzw. gegen die Gesellschaft" gewählt wurde und dann müsste es zudem antisozial heißen
(siehe:http://de.wikipedia.org/wiki/Asoziales_Verhalten). Da in Deutschland das Rauchen aber
nicht endgültig verboten, sondern in gewissen Bereichen noch anerkannt ist, unter anderem Schutz
der Persönlichkeitsrechte und auch ein Raucher hat diese Rechte, kann ebenfalls nicht von einem
antisozialen Verhalten gesprochen werden. Folglich wehre ich mich gegen diese Titulierung!!
Das ist diskriminierend! Ich gebe Ihren Fakten in Bezug auf Lungenkrebs, kürzere Lebenserwartung
und ähnlichen recht, Verminderung der Intelligenz würde ich so nicht unterschreiben und Impotenz wäre
eine Folgeerscheinung auf Grund von Gefäßverengungen oder -erkrankung.  Diese Fakten sind mir
bewusst, aber ich komme zumindest im Moment sehr gut damit zurecht.

Das es sich um eine charakterliche Schwäche handelt ist die Natur einer jeden Sucht, aber der Mensch
ist ja zum Glück nicht perfekt und ein paar Schwächen machen den Charakter doch erst aus. Wahrscheinlich
kann ich Sie von Ihrer Kampagne nicht abbringen, denn Hartnäckigkeit zeichnet engagierte Menschen aus,
aber vielleicht überdenken Sie noch einmal diese Art von Vorverurteilung.

Mir wurde gesagt, dass Sie ab und an gerne provozieren, damit die Leute die Augen aufmachen,
deshalb hoffe ich, dass Sie sich dieser Kritik angemessen stellen und verbleibe mit freundlichen Grüßen.

Ihr Tjark Busch
 

Antwort von Hermann Sonderhüsken:
Hallo Tjark Busch.

Natürlich finde ich es sehr gut, daß sich endlich mal jemand auf das meldet, was in unseren Medien steht.
Ebenso natürlich stehe ich aber auch zu dem, was ich sage und was ich schreibe. Denn vor solchen Aktionen
steht immer die Überlegung, was damit erreicht werden kann. Zudem bin ich immer absolut direkt,
schwächliches Taktieren, dümmliche Ironie oder vielfach deutbare Indirektheiten sind nicht mein Ding. Und
ich werde nie begreifen, wie die selben Menschen, die für Bier und Zigaretten immer Geld haben, sich vor wichtigen
Spenden für einen Betroffenen im unmittelbaren Umkreis drücken. Das ist schäbig, und das sage ich deutlich.

Raucher sind suchtkranke Schwächlinge, die ihre Sucht mit Persönlichkeitsrecht und Genuß zu erklären versuchen.
Das Persönlichkeitsrecht hört aber da auf, wo andere belästigt, gefährdet und vielfach sogar geschädigt werden.
Und kann man es als Genuß bezeichnen, wenn beispielsweise im Auto heftig an der Kippe gesaugt wird,
wenn man bei der Arbeit qualmt oder sich jetzt vor der Kneipentür seine Lunge verdreckt? Bleiben noch die
"Schwächlinge": Die vernünftigen unter den Rauchern möchten sich die Sucht sogar abgewöhnen, schaffen es
aber nicht. Und sind zudem noch so dämlich, daß sie sich in aller Öffentlichkeit als Dummköpfe präsentieren. Denn
ein kluger Mensch wird doch sicher sein Geld nicht dafür ausgeben, daß er seine Gesundheit zerstört. Und noch
ein wichtiger Punkt: Sport und Rauchen passen wirklich nicht zusammen.

Möglicherweise gibt es für den Begriff "asozial" unterschiedliche Definitionen. Ich habe gelernt, daß darunter
"gegen die Gemeinschaft" zu verstehen ist. Da nun aber Raucher Gestank, Schmutz und Krankheit verbreiten, ist
das doch gegen die Gemeinschaft, oder? Und daß das Rauchen auch die "kleinen Grauen" in unserem Kopf
negativ beeinflußt, haben medizinische Institute in Deutschland und England durch Langzeitstudien zweifelsfrei
bewiesen. Zumindest war das so in der HNA zu lesen.

Ich gehe davon aus, daß Sie logisch denken und deshalb meine Argumente verstehen und wünsche Ihnen alles
Gute. Sehr herzlich wünsche ich Ihnen, daß Sie mit dem Rauchen aufhören und damit innerhalb Ihrer sportlichen
Funktion ein Vorbild sind. Denn dann gehen Sie nicht die Gefahr ein, mal als Lungenkrebsler sagen zu müssen:
"Hätte ich doch damals mit dem Rauchen aufgehört."

Gruß
Hermann Sonderhüsken

  Sportler/innen sind für viele Menschen ein Vorbild.
Sie tragen deshalb besondere Verantwortung.
 

Mail von Ulli Hofmann:
"ulligator1@t-online.de" <ulligator1@t-online.de> schrieb:

Hallo Hermann, dem Busch haste es aber gegeben.

Er ist Raucher und Rauchern ihre Schwachheit erklären zu wollen scheitert leider IMMER. Wären sie nicht so
schwach, könnten sie ja auf der Stelle damit aufhören. Dem ist aber nicht so. Dieser Busch ist ein
Repräsentant aller Raucher auf dieser Welt. Und davon gibt es eine ganze Menge. Schlimm finde ich die
Raucherei unter Jugendlichen. Da gehört man ja zur Ausnahme, wenn man nicht raucht. Die fangen ja
schon mit 12 an. Und bekommen Unterstützung von ihren meist rauchenden elterlichen "Vorbildern", indem
sie Geld dafür bekommen.

Ein unendliches Thema. Wir können es nicht ändern. Ich bin riesenfroh, dass wir es endlich geschafft haben,
dass in der Öffentlichkeit ein neues Bewußtsein durch das Gesetz zum Schutz der Nichtraucher durchgesetzt
wurde. Wenn ich in eine Gaststätte gehe, fällt mir sofort ein neuer Geruch auf, der Geruch der Rauchfreiheit.
Einfach nur angenehm.

Gruß U L L I

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Raucher – und natürlich auch Raucherinnen – zeigen in aller Öffentlichkeit,
daß sie suchtkranke Schwächlinge sind. Zusätzlich demonstrieren sie ihre
Dummheit, denn sie geben für die Zerstörung ihrer Gesundheit viel Geld aus.

Durch Verbreitung von Schmutz, Gestank und Krankheiten demonstrieren
sie ihre asoziale Einstellung: Sie schädigen die Gemeinschaft.

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... und das bei einem Volumen,
das ohnehin nicht sonderlich groß ist:
Denn sonst wären diese bedauernswerten Luftverschmutzer und
Krankheits-Erreger diesem asozialen Laster nicht erlegen, oder?

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Warum glauben
Raucher – und natürlich auch Raucherinnen –
daß gerade sie nicht zu den 110.000 gehören,
die jährlich ihre teure Sucht mit dem Leben
bezahlen?
 

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HNA vom 12.März 2006


Diese verteerte Raucherlunge hat erst viel Zigarettengeld gekostet, und dann das Leben.
Natürlich war der Lungen-Besitzer der Meinung, daß ihm nichts passieren würde...
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HNA vom 15. Januar 2006

Griff zum Glas: Wenn die Eltern trinken, leiden die Kinder unter Unzuverlässigkeiten
und schwankenden Emotionen. Spätfolgen sind programmiert.
Ist das zu verantworten?

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Rauchende Eltern:
Ein Kind wird bereits im Mutterleib durch die rauchende Mutter und auch
durch den rauchenden Vater und die dadurch mitrauchenden Mutter extrem geschädigt.
Erwiesenermaßen werden solche Kinder schon mit nicht behebbaren
Schädigungen geboren. So sind sie kleiner, sind sehr anfällig für Umwelt-Einflüsse
und haben lebenslang Allergieen. Dazu steigt die Gefahr für den
"plötzlichen Kindstod". Das körperliche Quälen von Kindern ist in Deutschland
ein Verbrechen. So gesehen sind rauchende Eltern Kriminelle – und sollten auch
so behandelt werden.

Berichte in verschiedenen Medien:
Eine aktuelle Studie des Deutschen Krebsforschungs-Zentrum belegt, daß es
keinen Zweifel daran gibt, daß es beim Rauchen in geschlossenen Räumen
"nicht nur um Belästigung, sondern um Gesundheitsgefährdung mit Todesfolge"
geht Nach dieser Studie "sterben in Deutschland jährlich 2.600 Nichtraucher
an passivrauch-bedingtem Lungenkrebs".

Mehr zu diesem Thema bei
www.tabakkontrolle.de
 

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Laß Dir das nicht gefallen:
Raucher stinken und stören nicht nur,
sie schädigen auch Deine Gesundheit und bedrohen Dein Leben.

Rauchen ist asozial:
Raucher/innen verbreiten Schmutz, Gestank und Krankheit, oder?

Auch Passivrauchen ist gefährlich: HNA vom 13.05.2005:
"Opfer von Passivrauchen erhält 400.000 Euro."
Aber was nützt das,
wenn man bald den Rauchertod stirbt...


Raucher/innen sind dumm:
Ein kluger Mensch gibt doch kein Geld aus,
um seine Gesundheit zu ruinieren, oder?

HNA vom 03.04.2005:
"Eine britische Langzeit-Studie beweist:
Nikotin-Genuss schadet der Intelligenz."


Raucher/innen zeigen öffentlich,
daß sie suchtabhängige Schwächlinge sind:
Ist das klug?
 


Raucher/innen sind Selbstmörder:
Sie können doch nicht wirklich glauben,
daß die Zerstörung wichtiger Organe
ohne Folgen bleibt, oder?
 

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Rauchende Eltern mißhandeln und schädigen ihre Kinder,
und das schon vor der Geburt:
Das ist doch wirklich kriminell, oder?