• Gründungs-Mitglieder:
Olgard
Fleischmann
Gerd
Eckelmeier
• Zunächst wird nur Basketball gespielt.
22. April:
erster Artikel in einer lokalen Tageszeitung
• Erster Trainingsort ist die Sporthalle
der Helenental-Schule. Das Hereinkommen
ist durch eine Stufe sehr
umständlich.
Diese
Stufe stört im Jahr 2006 immer noch.
• Im September erfolgt der Umzug in die
erst im Rohbau fertiggestellte Sporthalle der
Werner-Wicker-Klinik (WWK) in Bad
Wildungen-Reinhardshausen,
die in diesem Jahr
fertiggestellt wird. Die
WWK-Sporthalle ist im Jahr 2006 immer noch die
Trainings-
und Wettkampf-Halle des RSC.
1982
• Gerd Pfeiferling wird zum Ersten
Vorsitzenden
gewählt und
löst damit Olgard Fleischmann ab.
• Hans Knöller – Sportchef der WWK
– übernimmt den Trainingsbetrieb
und ist dann viele Jahre Seele und Motor
des RSC.
• Die Sparten Tischtennis und
Bogenschießen
werden gegründet.
1983
• Aufstieg der Basketball-Mannschaft in
die erste Bundesliga.
1984
• Gerhard Münch wird zum Ersten
Vorsitzenden
gewählt und löst damit Gerd Pfeiferling ab.
• Erste Teilnahme von Elka Müncka
in verschiedenen
Leichtathletik-Disziplinen bei den
Paralympics
in Los Angeles.
• Abstieg der Basket-Ball-Manschaft in die Regionalliga.
• Die Sparte PowerLifting wird
gegründet.
1985
• Die Basketball-Mannschaft steigt von
der Regionallige wieder in die erste Bundesliga auf.
1993
• Norbert Dietz wird zum Ersten
Vorsitzenden
gewählt und löst damit Gerhard Münch ab.
1996
• Das Gründungs-Mitglied Elisabeth
Pohl verstirbt leider.
1997
• Die Sparte Bogenschießen wird
von Hans Knöller an Metin Kaba übergeben.
1998Metin Kaba
• Die Sparte PowerLifting wird von Hans
Knöller an Dieter Grimm übergeben.
1999
Hans Knöller
ist am am 9. Januar verstorben, was ein großer Verlust für den RSC ist.
Dieser Mann mit seiner riesigen Erfahrung und seinen enorm vielen
Kontakten ist in seiner speziellen Art nicht zu ersetzen.
• Die Rugby-Abteilung wird gegründet,
erster Trainer ist Peter Tegelbeckers.
• Der RSC veranstaltet am 14. Juni in der Sporthalle der WWK sein erstes Rugby-Turnier, das alsPeter Tegelbeckers
14.
Juni:
Nach dem Turnier jubelt
die siegreiche Mannschaft aus Bochum. Links im Bild die
Organisatorin des
Turniers,
Monika Natrup vom RSC, dann Dirk Wischendorf, Roland Beckmann,
Marcus Schneider und
Tillmann
Philipps, vorn Dimitrius Tsiropoulos. Als Betreuerinnen des
Teams fungierten Monika
Beckmann (ganz rechts) und Jessica Schneider.
• Das erste "Hans-Knöller-Gedächtnis-Turnier" wird als Basketball-Turnier zum Gedenken21. Juni:
Siegerehrung der Deutschen Powerlifting-Meisterschaft in der Sporthalle der WWK mit
Theo Strippel aus Gießen, Bernd Vogel und Otto Schneider vom RSC und
Bernd Basse aus Alfeld. Im Hintergrund der Vizepräsident des DBS, Gerhard Knapp
aus Heppenheim.
• Pierre Sahm übernimmt am 1. November die Aufgabe des Rugby-Trainers.2. Oktober:
Die Göttinger Medizinstudentin Heike Knöller
überreicht den Siegerpokal an den Spielführer des
siegreichen Teams vom RSC Frankfurt/Main, Jan Hecker.
Im Hintergrund Norbert Diez, Vorsitzender des RSC.
2001Pierre Sahm
2002
• Norbert Dietz tritt aus beruflichen,
gesundheitlichen und persönlichen Gründen
von seiner Aufgabe als Erster Vorsitzender
des RSC zurück.
• Katja Lüke siegt am 14. Juli bei
der "Norddeutschen Handbike-Meisterschaft"
in Braunschweig in der Klasse
"Vorspann-Bike"
und wird Norddeutsche Meisterin.
Katja
Lüke am 14. Juli in Braunschweig
mit Veranstalter Werner
Seiwert und Christian Thiel.
2004
• Spielertrainer Dieter zieht die
Basketballer
aus dem Spielbetrieb der Regionalliga Mitte zurück. Grund sind
Streitigkeiten wegen einer unberechtigt
langen Sperre der Spitzenspieler Christian Thiel und Erik Nusser.
• Bernd Vogel nimmt als aktiver
PowerLifter
und Dieter Grimm als
"Abteilungsleiter Gewichtheben" an den
Paralympics in Athen teil, die vom
17. bis zum 28. September in der
griechischen
Hauptstadt durchgeführt werden.
• Für die Rugby-Nationalmannschaft sind Christoph Werner und Oliver Picht vom RSC bei den18. September:
Bernd Vogel vom RSC bei den Paralympics in Athen auf der Drückbank. Mit 215 Kilo wurde
der 48jährige – nach vier Goldmedaillen bei Paraolympics – fünfter in seiner
Klasse bis 90 Kilo Körpergewicht. Rechts als Helfer der Frankfurter Bundestrainer der
PowerLifter, Thomas Mersdorf.
200518. September:
Dieter Grimm spricht bei den Paralympics in Athen
mit dem Deutschen Bundespräsidenten Horst Köhler.
• Die Deutsche Rugby-Nationalmannschaft
wird in Dänemark Vize Europameister.
Ein Riesen-Erfolg, auch für die
RSC-Nationalspieler
Christoph Werner,
Maik Baumann, Oliver Picht und und
dem Bad Wildunger Nationaltrainer Pierre Sahm.
• Entwicklung des ersten RSC-Logos von Hermann Sonderhüsken:
• Bei den Europameisterschaften im PowerLifting vom 5. bis zum 12. November
• Alexander Schorn wird zum Spartenleiter Tischtennis gewählt und löst Wolfgang Kniese ab.
2006
• Der Vorstand des RSC beschließt,
Internet-Seiten aufzubauen.
Der Auftrag zur Erstellung wird an Hermann
Sonderhüsken übergeben.
• Im Oktober wird von Hartmut
Magenheimer
eine Kindergruppe gegründet und geleitet.
Beim Luftballon-titschen, von rechts im Kreis: Initiator und Leiter Hartmut Magenheimer,
Ronja Schwarz, Johannes Trumner, Franziska Fiala, Alexander Hotkowitz, Lukas Bitter,
Kristin Dietz und Magenheimer-Assistentin Melanie Kraus.
PowerLifting-Weltmeisterschaft
in Busan in Südkorea
Vor den
Hochhäusern
von Busan in Südkorea:
Koreanische Schüler
haben viel Freude mit den drei Deutschen Mario Hochberg, Thomas
Mersdorf
und Dieter Grimm (von links).
Bei der Auszeichnung am 23. März 2006 im Bürgerhaus von Bad Wildungen-Bernd Vogel
nach der Auszeichnung, umringt von jungen Siegern.
2007
Bei
der EM
der Gewichtheber im Juni
in Kavalla in Griechenland, von links: Dieter Grimm,
Abteilungsleiter
Gewichtheben,
Thomas Mersdorf, Bundestrainer und Mario Hochberg, Athlet.
Am 25. August
wurde erstmalig in dieser Form ein großes Sommerfest am Grillplatz an der Schwedenschanze
in Altwildungen durchgeführt.
Katja Lüke in Alaska:Christian Thiel
– im Bild mit der Nummer 8 – hat mitgeteilt, daß er aus familieren Gründen
den von ihm jahrelang erfolgreich betriebenen Rolli-Sport aufgegeben hat.
Bericht von Katja Lüke
Hier siehst Du Fotos aus 2006 und 2007 von meiner Teilnahme als erste
Europäerin am Sadlers Ultra Challenge in Alaska – ein Rennen für Handbiker von
Fairbanks nach Anchorage über 426 km in sechs Tagen. Die Veranstalter
bezeichnen es als das härteste und längste Handbike-Rennen der Welt. Wer mehr
sehen und wissen möchte kann sich bei http://www.challengealaska.org
informieren.
Meine sportliche Entwicklung hat erst angefangen, seit ich den Rollstuhl nutzte.
Über Basketball und Fechten kam ich zum Handbiken und habe seither an vielen
Marathons teilgenommen. Bei meiner ersten Teilnahme in Alaska war für mich
besonders wichtig, dass ich das Rennen geschafft habe und das Wagnis
eingegangen bin. Allein schon das Fliegen mit Rollstuhl, Gepäck und Handbike
ohne Begleitung war eine Herausforderung. Alaska ist auch allein als
Rollstuhlfahrerin gut zu besuchen. Neben der besonderen Freundlichkeit und
Gelassenheit der Menschen in Alaska, die ich mir immer mal wieder als
Vorbild nehme, habe ich vor allen Dingen gelernt, dass man immer mal wieder
Herausforderungen annehmen sollte. Diese Herausforderung geschafft zu haben,
wirkt nach und gibt im täglichen Leben mehr Selbstbewusstsein.
Katja Lüke
2008
Die RedDevils werden Deutscher Meister
und von der HNA für
den Wettbewerb "Mannschaft des Jahres" nominiert.
2010
Nach fünf Jahren Pause
ist die Tischtennis-Abteilung wieder aktiv.
Mit Michael Siegfried und
Jörg Blumenauer sind zwei wichtige Leistungsträger
aus Frankfurt und
Bielefeld
zurückgekommen.
Für der
Saison 2010/11 wurde eine Mannschaft für den Spielbetrieb
in der
Regionalliga Mitte angemeldet. Die Mannschaft ist durch Ramona Faust
und
den
Nachwuchsspieler Marcel Miss komplettiert worden.
Rang fünf beim
"Vereinsgrößten Basketball-Turnier Deutschlands" und
Landeswettkampf.
In
Schmölln in der Nähe der "Spielkarten-Stadt" Altenburg im
östlichen Thüringen wird seit 1997 das
"Ostthüringer Rollstuhlbasketball-Turnier" ausgetragen. Die Rollis
der RSC Bad Wildungen waren bei
diesem Einladungs-Turnier von Beginn an dabei, so auch bei der 14.
Austragung am 11. und 12. September.
Diesmal
waren 15 Teams am Start und es wurde um Sieg und Platzierungen hart
gekämpft. Spielertrainer
Dieter Grimm: "Eine Siegchance hatten wir nicht und durch ein
schlechteres Korbverhältnis haben wir
auch das Spiel um Platz drei verpaßt."
So wurde abschließend gegen
Cottbus um Platz fünf gespielt und der fünfte Rang wurde auch
erreicht.
Gesiegt hat bei dieser ausgezeichnet organisierten Veranstaltung das
Team aus Ingolstadt vor den
Österreichern aus Salzburg und dem Zwickau-Team. In der
Qualifikation hatten die RSC-Rollis die Zwickauer
noch mit fünf Punkten Vorsprung besiegt.
Grimm: "Für die Vorbereitung auf
die neue Saison habe ich einige Erkenntnisse gewonnen,
wir sind auf einem guten Weg."
Das Team des RSC Bad Wildungen
mit (von links) Jan Brachwitz, Dieter Grimm, Jan Wissemann, Eric Nusser
Florian Millar und Katja Trost.
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